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Damit unsere Gastronomieprodukte den höchsten Ansprüchen genügen, prüfen wir jedes Produkt ausführlich für Sie, bevor wir es in unser Sortiment nehmen.
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Durch die Abnahme hoher Stückzahlen und hart verhandelter Sonderrabatte erreichen wir immer die niedrigsten Preise für Sie.
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Bevor man sich jedoch einen Elektroherd anschafft, muss man genau wissen wo er letztendlich seinen Platz findet. Dabei hat der Standherd einen klaren Vorteil, er kann wirkungsvoll und beinahe überall in Szene gesetzt werden. Gerade das freistehende Model als Elektroherd mit seinem genormten Maß von 60 cm Breite und 85 cm Höhe zeigt sich als äußerst flexibel, wenn es um die Entscheidung der Platzierung geht. Man kann ihn zwischen Schränke stellen, in einer Ecke platzieren oder bei einzelnen Küchenelementen überall passend dazu aufstellen. Ein freistehender Elektroherd liegt wie ein freistehender Kühlschrank voll im Trend. Aber auch der Einbauherd kann punkten, denn er passt sich hinsichtlich der Optik optimal einer Küche an. Als entscheidendes Auswahlkriterium für einen Elektroherd stehen die Kochfelder im Vordergrund. Da gilt es grundsätzlich zu entscheiden, soll es nun ein Elektroherd nur mit Kochfeldern sein, und wenn, wie viele werden benötigt, oder solle es ein Herd in Kombination mit einem Backofen sein. Wer sich für einen Elektroherd mit Kochfeldern und Backofen entscheidet, der wird sehr schnell feststellen, dass Backofen und Kochfelder, was die Leistung und Bedienung betrifft, perfekt aufeinander abgestimmt sind. Unser Gastronomieshop bietet hierbei eine große Auswahl an Elektroherden und mehr.
Wie funktionieren elektrische Kochplatten? Einfache Elektrokochplatten haben runde nach oben hervortretende Kochfelder. Dabei wird die Wärme mittels elektrischer Heizelemente innerhalb des Kochfeldes erzeugt. Man kann davon ausgehen, dass das Aufheizen der Platten ein wenig dauert. Die Hitze braucht eine gewisse Zeit bis sie zu den Töpfen gelangt. Insofern ist bei dieser elektrischen Heiz-Art, im Gegensatz zum Heizen mit Gas, mit einer längeren Kochdauer zu rechnen. Auch die Regulierung der Hitze während des Kochens mit dem Elektroherd ist etwas schwieriger zu handhaben als mit dem Gasherd. Wenn man sich für ein Kombi-Gerät, also Kochplatten und Backofen entscheidet, hat man je nach Model eine umfangreichere Ausstattung. Wer den Backofen häufig nutzt, Pizza oder überbackene Speisen zubereitet, der sollte unbedingt auf die entsprechenden Beheizungsarten achten. Ein simpler Elektroherd bietet in der Regel nur einen Infrarotgrill, Ober- und Unterhitze. Bei einem Elektroherd mit gehobener Ausstattung erhält man zusätzlich ein bis zwei Grillstufen, sowie Heißluft, Pizzastufen und verschiedene Programme zum Auftauen. Hinzu kommt noch eine praktische Reinigungsfunktion. Ein guter Elektroherd erreicht im Gar-Raum eine Temperatur bis zu 300 Grad Celsius. Je nach Herdmodel ist die Größe des Gar-Raums etwas unterschiedlich, jedoch meist 60 bis 70 l. Hochpreisige Modelle verfügen über einen Vollauszug oder Teleskopschienen. Das vereinfacht ungemein das Herausziehen von Backblech und Grillrost.
Wer sich einen neuen Elektroherd anschafft, der sollte unbedingt auf dessen Energieverbrauch achten. Die meisten Modelle sind Vertreter der Energieeffizienzklassen A oder A+. Damit gehören sie mit 0,8 bis 0,9 Kilowattstunden (kWh) bei maximaler Leistung zu den geringen Energieverbrauchern. Kostenmäßig rechnet man bei einer Betriebsstunde rund 20 bis 22 ct bei angenommenen 0,25 € pro kWh. Dafür verantwortlich ist eine gute Isolation, sowie mehrfach verglaste Backofentüren. Den neuen Elektroherd sollten Sie unbedingt vom Fachmann einbauen lassen. Bei einem Modell mit Backofen ist das sogar unabdingbar, dass Sie den Anschluss des Backofens an den Stromkreis vom Fachmann erledigen lassen. Sprechen Sie uns hierzu einfach an.